
Willkommen beim
Tag der offenen (Beziehungs) Tür
28.2.2026
Wie schön, dass du da bist!
Informationsvideo für den Tag
Du hast schon mal von Polyamorie gehört, aber du hast noch nie jemanden getroffen, der nicht-monogam lebt?
Du fragst dich, wie mensch in so einem Setting mit Eifersucht umgeht?
Du möchtest wissen, mit wem du darüber reden kannst, wenn du Lust auf Begegnungen außerhalb deiner Beziehung hast?
Dann wähl dich doch am 28.2.2026 ein!
20 Ehrenamtliche geben in Online-Räumen von 10-20 Uhr Input zu einem Aspekt von nicht-monogamen Beziehungen und beantworten deine Fragen. Triff Leute, die selbst nicht die klassische Monogamie leben und sich für die Sichtbarkeit von offenen Beziehungen, Polyamorie und anderen alternativen Lebensentwürfen einsetzen.
Auf dieser Seite findest du alle Infos zum kostenlosen Event.
Schreib uns gern, falls etwas fehlt.
Leonie und Sonja
Beschreibung: Stundenplan 2025
Thema mit Startuhrzeit
Kurzbeschreibung des Inhalts der Stunde
Ressourcen aus dem Chat (wurden im Laufe des Tages 2025 eingepflegt)
Link zum Zoomraum 2025 (für 2026 wird es neue Links geben)
Information darüber wer die Stunde 2025 gehalten hat & wer die Chatassistenz war
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2. Inhalt: Klare Kommunikation und Transparenz sind essenziell für gesunde Beziehungen – besonders in nicht-monogamen Strukturen. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für Gespräche? Wie äußere ich meine Bedürfnisse ehrlich, ohne Druck aufzubauen? Und wie viel Transparenz ist gut, bevor sie verletzt statt verbindet?
Wir sprechen über offene und respektvolle Kommunikation, den Umgang mit schwierigen Emotionen und Wege, Missverständnisse zu reduzieren, ohne Authentizität zu verlieren.3. Ressourcen/Links aus dem Chat:
Hinweis zum Zwiegespräch: Schaut gern mal hier vorbei https://praxis-muensterland.de/manuel-stein/Zwiegespraeche/, oder https://www.zwie-gespraech.de/2.html
Also ein guter Leitfaden zum Austausch über körperliche Aspekte ist vorallem auch RBDSMA: https://www.sexological-bodytherapy.com/blog/rbdsma-conversation
4. Zoomlink
5. Inputgebende Person und Chatassistenz
Vorname: Simon (er/ihm)
Stadt: Paderborn
Erfahrungsjahre consensual non-monogamy (CNM): 4 Jahre
Art Ehrenamt: Online-Community-Pflege und Organisation von Treffen zum Austausch über PolyamorieLou Gil (er/ihn), Bielefeld, 5 Jahre CNM Erfahrung, Orga beim Poly Treff Bielefeld und im Hintergrund beim Podcast "Mono, Poly und Co"
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2. Inhalt: Polyamorie kann wunderbar befreiend sein. Worauf kann man achten, damit diese Freiheit auch für alle Beteiligten wohlwollend ist? In meinem Beitrag geht es um toxische Muster und ich lade ein, unangenehme Fragen zu stellen ("ist es OK wenn ich..., Ich habe erlebt, dass... - ist das normal bei Polyamorie?")
3. Ressourcen/Links aus dem Chat:
Info zum Entgendern nach Phettberg (Bsp.: Statt Partner, Partnerin -> Partny.) https://www.researchgate.net/publication/343974830_Entgendern_nach_Phettberg_im_Uberblick
Blobgeitrag über toxische Polymuster: https://polyversum.wordpress.com/page/2/
Werkzeug RADAR, ein Kommunikationsleitfaden: https://www.multiamory.com/radar
Polyinfos und -treffen Österreich: www.polyamory.at
Übersicht über Stammtisch in Deutschland (unvollständig) https://www.poly-koeln.de/polyamorie-stammtische-deutschland-karte
Übergreifende Treffen veranstalten das polyamore Netzwerk (PAN e.V., Deutschland) und die Freiherztage (Schweiz)
https://www.polyamory.de/https://www.freiherztage.org/
4. Zoomlink
5. Inputgebende Person und Chatassistenz
Sky (sie/ihr, 36J, queer) lebt in Wien, ist seit mehr als zehn Jahren polyamor und engagiert sich für Vernetzung und Erfahrungsaustausch, v.a. in Österreich. Falls du Fragen zu Polys in Österreich hast, schau auf polyamory.at!
Mein Name ist Cathrin komme aus Leipzig Pronomen sind mir egal habe 9 Jahre CNM Erfahrung davon 2 1/2 Jahre Poly und leite den Poly Stammtisch Leipzig mit.
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2. Inhalt: Wer sich entschieden hat, ein nicht monogames Leben zu führen, stellt sich oft die Frage, wer davon wissen darf, kann, soll oder muss. Wem erzähle ich es, wie genau mache ich das und vor allem warum? Was sind die Fallstricke? Worauf sollte ich achten, damit alle gut und friedlich damit sind, auch die Menschen, die weiterhin monogame Beziehungen leben wollen? Was braucht es, um eine Information wie "meine beste Freundin lebt jetzt offen in Mehrfachbeziehungen" verdauen zu können?
Bei diesem Thema können sicherlich Viele mitreden und ich freu mich auf einen regen Austausch mit euch!3. Ressourcen/Links aus dem Chat:
Für Menschen, die Austausch zum Thema Polyamorie und Kirche haben wollen, gibt es das Netzwerk polyamore Menschen und Kirche (Nepomuk e.V.). Offen für Poly-Menschen und Allies
Bücher
- Ach, das ist Familie?! Vielfalt, Zusammenleben und Aufklärung - Mit Tipps für Eltern und Bezugspersonen, Autor*innen: Britta Kiwit, Emily Claire Völker, ISBN: 978-3-7459-2011-6
- Welche Farbe hat die Liebe? von Mariana Ellery, ISBN-13: 978-3865693341
4. Zoomlink
5. Inputgebende Person und Chatassistenz
Name: Volker
Stadt: Kellinghusen
Erfahrungsjahre: 2 oder 36 oder 40? - such dir was aus!*)
Amt: Mitorganisator von sexpositiven Events* 2 Jahre als Erwachsener aus einer mono kommend
36 Jahre als Kind von Polyamor lebenden Eltern
40 Jahre, weil ich in meiner Jugendgruppe so gelebt habe, wie es ich heute nur aus Polykontexten kenne.Andreas (er)
Essen / Münster
7 Jahre
Moderation Poly-Treff, Betreuung Info-E-Mail des Treffs
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2. Inhalt: Die Gesellschaft, in der wir leben, gibt uns gewisse Vorgaben, wie Beziehungen zu verlaufen haben. Für viele passt es auch genau so. Aber was, wenn wir uns in diesem Mainstream nicht wiederfinden? Im Workshop reden wir darüber, wie die Stufen auf der Beziehungsrolltreppe aussehen, und wo wir eigene Wege finden können.
3. Ressourcen/Links aus dem Chat:
Smorgasbord: elektronisch/online ausfüllbar: https://smorgasbord.plusx.black/
Beziehungsrolltreppe: Gibt auch folgendes Interview mit dem Autory: https://www.multiamory.com/podcast/164-relationship-escalator
Poly Geeks, eine internationale Gruppe von Polys mit Überschneidung zur Nerd und Chaos Szene: https://workshop.relationship-geeks.de
4. Zoomlink
5. Inputgebende Person und Chatassistenz
Vorname: Deborah
Pronomen: sie/ihr
Stadt: Bremen
Erfahrungs-Jahre consensual non-monogamy (CNM) 12 Jahre
Art Ehrenamt: Poly Stammtisch OrgaLou Gil (er/ihn), Bielefeld, 5 Jahre CNM Erfahrung, Orga beim Poly Treff Bielefeld und im Hintergrund beim Podcast "Mono, Poly und Co"
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2. Inhalt: Wir wollen Euch Prinzipen vorstellen, die sich in den gut elf Jahren, in denen wir polyamor leben, für uns als hilfreich erwiesen haben. Manches ist uns in dieser Zeit ganz und gar nicht gelungen, anderes wiederum ganz gut. Für unseren Input haben wir Ideen aus Literatur, eigenen Erfahrungen und aus Gesprächen mit anderen zusammengetragen.
3. Ressourcen/Link aus dem Chat:
Links zu den Poly*-Stammtischen vor Ort / regionale Treffen:
Deutschland: https://www.polyamory.de/regionale-treffen-de
Österreich: https://www.polyamory.de/regionale-treffen
Schweiz: https://www.polyamory.de/regionale-treffen-ch
STI-Selbsttests für zuhause auf HIV, Chlamydien Syphilis, Tripper 75€ Erstbestellung, 59€ jede Folgebestellung:
STI-Tests und Aufklärung zu STI vor Ort:
Gesundheitsämter
AIDS Hilfen
STI-Tabelle und Ressourcen
https://workshop.relationship-geeks.de/archive/38c3/workshops/sex-safety-transparency/
All About STIs | SmartSex Resource Seite rund ums Thema STI's, allerdings auf Englisch
Umfangreich Tabelle inkl. Behandlungsmöglichkeiten: https://www.dstig.de/DSTIG-Leitfaden_Auflage_04_2023-2024.pdf
Eigene Antworten finden auf die Frage “Wie will ich eigentlich leben? Mono bis Poly?”
Leitfaden von Christine Gesing: https://www.christinagesing.com/post/safer-heart-talk-der-leitfaden-und-praxisbeispiele
The relationship bill of rights: https://www.morethantwo.com/relationshipbillofrights.html
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5. Inputgebende Person und Chatassistenz
Wir sind Katja (sie/ihr) und Robin (keine/Robin) leben in Fulda, beide Mitte 50, Eltern zweier erwachsener Kinder, seit fast 29 Jahren zusammen, die letzten 11 Jahre polyamor. Wir organisieren und moderieren seit 2018 einmal im Monat das Forum Beziehungsvielfalt Fulda www.poly-fulda.de.
Lukas (Er/Ihm), Potsdam, 5 Jahre Erfahrung, Mitorganisator des Stammtisches in Potsdams und des Jungen überregionalen Polytreff.
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2. Inhalt: Eifersucht, kompliziertes Zeitmanagement, Beziehungspflege ohne Ende, usw. "Warum tut ihr Euch das an?" Unter anderem, weil Polyamorie uns immer wieder herausragend schöne, bewegende, lustige und beglückende Momente schenkt. Diese Happy Poly Moments wollen wir teilen und uns gemeinsam daran erfreuen. Ungläubige und kritische Fragen sind natürlich auch hier erlaubt.
3. Ressourcen/Links aus dem Chat:
Worterklärung Spiegelpronomen: https://queer-lexikon.net/2023/06/11/spiegelpronomen
4. Zoomlink
5. Inputgebende Person und Chatassistenz
Anjo (neutrale Pronomen)
Stadt: Hannover
Erfahrungs-Jahre consensual non-monogamy (CNM): gelebt 7 Jahre, gefühlt schon immer
Art Ehrenamt: Leitung Polystammtisch Hannover seit 2019Kim Charlie (alle Pronomen), München, 9 Jahre Erfahrung mit CNM, Stammtisch-Orga & Öffentlichkeitsarbeit
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2. Inhalt: Dating kann unser Selbstwertgefühl pushen – oder uns völlig verunsichern. Zwischen euphorischen Begegnungen und schmerzhaftem Ghosting schwankt oft die ganze Palette an Emotionen. Warum passiert das, und wie können wir damit umgehen, ohne uns selbst zu verlieren? Ein Input für alle, die Dating reflektieren und bewusster gestalten wollen.
3. Ressourcen/Links aus dem Chat:
Weiterführende Links zu Veranstaltungen in München:
Weiterführende Links von Elisabeth / Veranstaltungen in Wien:
Buchempfehlungen
Lob der offenen Beziehung: Über Liebe, Sex, Vernunft und Glück
Oliver Schott hinterfragt in diesem Buch die traditionellen Normen der Monogamie und plädiert für die Vorteile offener Beziehungen. Er beleuchtet dabei auch die Herausforderungen und Chancen beim Dating in solchen Beziehungsmodellen.
More Than Two: A Practical Guide to Ethical Polyamory
Franklin Veaux und Eve Rickert bieten in diesem Buch einen umfassenden Leitfaden für ethische Polyamorie. Sie diskutieren die Komplexität von Mehrfachbeziehungen und geben praktische Tipps für das Navigieren von Dating-Situationen innerhalb dieser Dynamik.
4. Zoomlink
5. Inputgebende Person und Chatassistenz
Vorname: Elisabeth
Pronomen: she/her
Stadt: Wien
Erfahrungsjahre consensual non-monogamy (CNM): 3
Art Ehrenamt: Host AustauschgruppeClemens, München
Poly-Erfahrung: immer schon polyamor empfindend, bewußt seit ca. 20 Jahren, aktiv lebend seit ca. 8 Jahren.
Mitmoderation des ältesten Poly-Stammtisches in München -polyamorie-muc.de, polymuc.de seit mehreren Jahren. Dies ehrenamtlich.
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2. Inhalt: Eifersucht ist ein Gefühl, das auch viele Menschen in nicht-monogamen Beziehungen beschäftigen kann – und doch wird selten offen darüber gesprochen. In dieser Stunde werfen wir gemeinsam einen neugierigen Blick auf das Thema Eifersucht im Kontext von ethischer Nicht-Monogamie und Polyamorie und fragen uns: Woran erkennen wir Eifersucht? Welche Bedürfnisse und Unsicherheiten zeigt sie uns? Wie wirkt sie sich auf uns und unsere Beziehungen aus? Und wie können wir konstruktiv mit ihr umgehen, anstatt uns unbewusst von ihr leiten zu lassen?
🎯 Für wen?
Der Vortrag richtet sich an alle, die sich in einem offenen, wertschätzenden Raum mit dem Thema auseinandersetzen möchten – egal, ob du erste Schritte in Richtung nicht-monogamer Beziehungsformen machst, schon länger dabei oder einfach neugierig bist.
Komm vorbei, bring deine Fragen, Gedanken und Neugier mit – und lass uns gemeinsam herausfinden, wie Eifersucht nicht zum Hindernis, sondern zur Chance für persönliches Wachstum und Beziehungsstärkung werden kann.Ressourcen/Links aus dem Chat:
4. Zoomlink
5. Inputgebende Person und Chatassistenz
Kim Charlie (alle Pronomen), München, 9 Jahre Erfahrung mit consensual non-monogamy (CNM), Stammtisch-Orga & Öffentlichkeitsarbeit
Tom (Er), Darmstadt, 3 Jahre Erfahrung mit consensual non-monogamy, ich leite gelegentlich Austauschrunden auf Freizeiten und besuche Darmstädter Polytreffs.
Folien der Vorträge 2025
Jede Person darf diese Flyer gerne teilen!
FAQ
für teilnehmende Gäste
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Du kannst über den Tag zwischen 10-20 Uhr zum ToBT kommen, zuhören und dich austauschen.
Es gibt für jeden Zeitslot 500 Plätze. Du kannst dich einwählen s. Stundenplan.
Jedes neue Thema findet in einem neuen Zoom-Raum statt.Es gibt keine Anmeldung. First come, first serve.
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Wir wünschen uns ein kostenloses und niederschwelliges Event für Menschen, die neugierig sind auf Beziehungsmodelle außerhalb der klassischen Monogamie. Das Event soll breit bekannt gemacht werden und ein Raum für Fragen und Antworten sein von vielen für viele. Das Event wird ehrenamtlich organisiert und findet jährlich statt.
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10-20 Uhr
Immer 90 Minuten pro Thema bestehend aus:
10 Minuten Input/Vortrag
50 Minuten moderierter Austausch
30 Minuten Pause
Der Raum wird geschlossen. Nach der Pause startet ein neues Thema in einem neuen Raum mit eigenem Link. Links findest du bei den Beschreibungen und hier in der FAQ “Zoom-Links”. -
Jedes Thema wird von einer Person vorgestellt und diese beantwortet dann auch die Fragen aus dem Chat dazu.
Außerdem gibt es eine Chatassistenz, die Fragen an die Inputperson gibt und aufmerksam mitliest.
Beide Personen sind ehrenamtlich in der Polyamorieszene tätig und sind geübt darin Fragen zu beantworten.
Wer die eigene Frage mit einem + versieht, sagt ok zur Nutzung des Mikros, falls die Moderation eine Frage zur Frage hat.
Beispiel:
“Welches Buch kann man lesen, wenn man Fragen zu Eifersucht hat?+”Unbeantwortete Fragen aus dem Chat könnt ihr nach der Stunde beim ToBT an Leonie und Sonja schicken. Den Kontakt findet ihr am Ende dieser Webseite.
Wir werden versuchen Fragen im Nachgang zu beantworten. Es tut uns leid, sollte es uns nicht möglich sein, alles zu beantworten.
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Zoom, kostenlos und online
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Ja, es ist kostenlos.
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Menschen, die interessiert sind an:
allen Formen von Beziehungen
Wissen über offenen und polyamoren Beziehungen
Austausch darüber
Kontakt zur Community
und die bisher keinen oder wenig Kontakt zu Polyamorie/offenen Beziehungskonzepten hatten
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Ja, interessierte und neugierige Menschen können gerne eingeladen werden.
Diese Webseite, der Flyer und das Video dürfen gerne geteilt werden!
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Ja, wir freuen uns, wenn das ToBT in passenden, interessierten Gruppen, die uns freundlich gegenüberstehen, geteilt wird.
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Du wählst Themen aus, die dich interessieren und kommst dazu.
Die Themen stehen im Stundenplan. Unterhalb vom Stundenplan findest du Informationen über die inputgebende Person und den Input.
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Zwischen 100-1000 über den Tag (unsere Schätzung)
Pro Thema können maximal 500 Personen in den Zoom-Call kommen.
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Ist dieses Jahr leider nicht möglich. Privatnachrichten sind im Chat deaktiviert.
Das ToBT ist nicht gedacht als Kontaktbörse/Community.
Falls jemand eine tolle Idee hat, wie Teilnehmende sich sicher und mit Konsent connecten können, bitte Info an uns für das kommende Jahr.
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Es gibt eine große ehrenamtliche Szene zum Thema Nicht-Monogamie in der D-A-CH-Region. Das reicht von Stammtischleitungen über Veranstalter*innen bis hin zu Vereinen. Aus diesem Pool kommen die Menschen, die das ToBT durchführen.
Ins Leben gerufen wurde es von Sonja und Leonie vom Expertinnen-Netzwerk Polyamorie (ENP), die die Infrastruktur zur Verfügung stellen und es koordinieren.
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Hier findest du alles, was du wissen musst, um beim ToBT dabei zu sein
Im Zoom: Bitte gib nur deinen Vornamen oder Spitznamen an. Keine Nachnamen. Gerne mit Ort und Pronomen.
Mach deine Kamera an wenn möglich, wir freuen uns auch wenn es kein Muss ist
Bitte sprich grundsätzlich nur, wenn du von der Raumleitung aufgefordert wirst, mute dein Mikrofon, wann immer du nichts sagst
Redelisten: Schreibe deine Fragen bitte in den Chat und kennzeichne sie mit + oder -, je nachdem ob du Ergänzungen via Mikrofon geben oder mit der inputgebenden Person ins Gespräch gehen willst oder nicht
Die Chatassistenz wählt Fragen nach Relevanz und Passung zum Raumthema aus und leitet sie an die inputgebene Person weiter
Bitte formuliere achtsam:
freundlich, ich-Botschaften/keine Beleidigungen
so wenig Verallgemeinerungen wie möglich
keine übertrieben sexuellen Inhalte, keine expliziten Gewaltbeschreibungen, keine Realnamen
hochindividuelle Konfliktbeschreibungen bleiben unkommentiert, themenbezogene Fragen werden beantwortet, falls das nicht reicht: Bitte schreibe an den tobt-briefkasten tobt@sonjajuengling.de
Direktnachrichten sind deaktiviert, Kontakte können nicht datenschutz-konform geteilt werden, falls jemand da eine tolle Idee hat, bitte Info an uns für 2026
Bei Kontaktwunsch mit den Menschen vom Raumteam: Über die Homepage identifizieren und über Stammtische/Städte oder Orgateam kontaktieren
Sei bitte pünktlich, wenn du später kommst: Kein Problem, dann bitte unauffällig eintreten
Wir können aufgrund der Menge keinen Safespace kreieren, bitte achte auf dich.
Bei groben Verstößen behalten wir uns vor Personen aus dem Zoomraum zu entfernen.
Jugendschutz: Wir machen keine Alterskontrolle, bitte nur jugendfreie Inhalte nutzen
Was im Raum passiert, bitte nur anonym/anonymisiert teilen
Aufzeichnungen jeglicher Form sind untersagt
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Wir bitten dich im Zoomraum nur einen Vornamen zu verwenden oder einen Nicknamen. Wir freuen uns auch über deinen Ort und Pronomen.
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Die Veranstaltung wird NICHT aufgezeichnet. Das ToBT findet live statt.
Wer dieses Jahr nicht dabei sein kann, ist herzlich eingeladen sich das nächste ToBT in den Kalender zu schreiben.
Wir planen jährlich ein ToBT anzubieten.
Wer auf dem Laufenden bleiben möchte, kann z.B. den Newsletter von Leonie abonnieren oder ab und zu auf diese Webseite schauen. Im Laufe des Jahres wird diese Webseite nach und nach aktualisiert. -
Werden hier kurz vor dem nächsten ToBT-Tag veröffentlicht.
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Glossar von Sonja (nur ein Einstieg/eine Richtschnur, natürlich gibt es zu allem noch viel mehr zu sagen, siehe Queerlexikon)
Afterdrop: Vor allem erste Treffen kommen gern mit einem totalen Hormonhoch. Wenn nach dem Meeting dann alles abfällt (es geht vor allem dann schnell und plötzlich wenn ich nicht schwelgen kann, das Schweigen kann allein und/oder mit anderen Menschen statt finden), fühlt sich der Alltag oft plötzlich doof und grau an und die Unzufriedenheit mit den Punkten der Bestands-Beziehung, die eh nerven, wird oft größer. Schlechte Laune zieht ein. Ein bewusster Umgang kann hier helfen. Das ist auch bei besonderen Events oder Gruppentreffen der Fall. Ich kenne das als Con-Blues.
AMEFI (Alles Mit Einer*m Für Immer): Erwartung, mit der viele Menschen in eine klassische Monogamie gehen, meiner Meinung nach birgt das einige für eine glückliche Partner*innenschaft sehr ungünstige Voraussetzungen:
Partner*innen sind (allein) für das eigene Glück verantwortlich
starkes Besitzdenken
wenig Autonomie und großer Wunsch nach einer eher symbiontischen Partner*innenschaft, dadurch wird Netzwerk vernachlässigt
gesellschaftlich vorgegebene, nicht verhandelte oder veränderbare Regeln
Lebenslänge, alles andere wird als Scheitern empfunden
anarchisch (ohne Herrschaft) vs. anarchistisch (Herrschaftslosigkeit aktiv anstrebend): Bezieht sich hier natürlich auf zwischenmenschliche Beziehungen. Heißt, dass keine Beziehung eine andere beherrscht. Also ist z.B. eine partner*innenschaftliche Beziehung nicht wertvoller als oder unterdrückt nicht die freund*innenschaftliche Beziehung. Kernstück ist meist, dass Lables oder Stempel abgelehnt werden und die Beziehung nur von den Menschen (meist beschreibend ohne Begrifflichkeiten) definiert wird, die sie gestalten.
Beziehungsanarchist*innen: Schwer zu definieren, weil die meisten Menschen, die eigentlich welche sind, sich nicht als solche bezeichnen, oft werden Labels abgelehnt, genauso wie die unterschiedliche Wertigkeit von Beziehungen, Freundschaften sind also weder weniger noch mehr wert als (romantische/partnerschaftliche…) Beziehungen, jede Beziehung wird individuell betrachtet und stets mit den beteiligten Personen neu abgeklärt
(beziehungs-)anarchische Modelle: schwierig, Lable werden hier ja abgelehnt :), oft eher unkonventionelle Konzepte
Binarität: Aufteilung in ein Zweier-System, die westlichen Kultur wurde bisher so organisiert, dass es ausschließlich das weibliche und männliche Geschlecht gibt, inzwischen ist klar, dass das eine unzureichende Darstellung der geschlechtlichen Vielfalt ist, in der Biologie werden alle Lebewesen nach ihrer Gonadengröße in diese beiden Systeme einsortiert, gleichzeitig gibt es äußerlich durchaus Varianzen, die der klassischen Einteilung widersprechen, die Zahl ist sehr gering, auf die ganze Art bezogen, betrifft dies allerdings eine beträchtliche Anzahl Individuen, siehe non-binary, tran* und inter*
binär: von 2, u.a. bezeichnet das ein System, das aus zwei Komponenten besteht, also z.B. männlich vs. weiblich, siehe non-binary
bi-sexuell: sexuelle Orientierung von Menschen, die sich romantisch, partnerschaftlich und/oder sexuell sowohl vom weiblichen, als auch vom männlichen Geschlecht angezogen fühlen, wird manchmal auch synonym zu man-sexuell genutzt
BDSM = Bondage/Discipline/Dominance/Submission/Sadomasochism, also (Seilkunst)Fesselung, Erziehung, Machtausübung, Hingabe und das Spiel mit Schmerz, Bereich der Sexualität, der aber nicht zwingend mit klassisch sexuellen Handlungen zusammenhängen muss
Cis-geschlechtlich: Menschen die sich ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht zugehörig fühlen
CNM (Consensual Non-Monogamy) = einvernehmlich nicht-monogame Beziehungen (auf Deutsch ENMB): alle sind damit einverstanden, dass die Beziehung in irgendeiner Form geöffnet bzw. sexuell nicht exklusiv ist, also offene Beziehungen inkl. Swingen, Polyamorie und anarchische Formen
Compersion: wohlwollende Mitfreude über das Glück meiner/meines Liebsten, NICHT das Gegenteil von Eifersucht, das darf auch gleichzeitig existieren
divers: = vielfältig, in Deutschland das so genannte dritte Geschlecht, also alle Menschen, die sich keiner der Optionen des binären System zugehörig fühlen/weder weiblich noch männlich sind, siehe auch non-bianry
Diversität: Vielfalt, Variationen innerhalb einer sonst homogenen (also gleichförmigen) Gruppe, Vielfalt ist DIE Strategie des Lebens, denn ohne sie gäbe es Auffächerung der Arten, keine Anpassung an die Umwelt, die Annahme und positive Voraussetzung von Diversität ist der erste Schritt richtung Toleranz, denn nur wenn ich das „Andere“ nicht als schlecht sondern als normal und wünschenswert annehme, kann ich einen guten Umgang mit der Angst davor finden und mich wohlwollend und wertschätzend verhalten
ENMB (einvernehmlich nicht-monogame Beziehung)(auf Englisch CNM): alle sind damit einverstanden, dass die Beziehung in irgendeiner Form geöffnet bzw. sexuell nicht exklusiv ist, also offene Beziehungen inkl.
Friends with Benefits/Freundschaft Plus: Freundschaft, in der vorübergehend oder dauerhaft auch eine sexuelle Komponente besteht, meist ohne Verbindlichkeit oder Exklusivität
genderqueer: Menschen, die nicht cis-geschlechtlich sind, siehe auch non-binary
heteronormativ (hetero=unterschiedlich, normativ=Regelfall): Das ist die Annahme, dass Beziehungen und Familienverbünde grundsätzlich von Beziehungen zwischen einem cis Mann und einer cis Frau ausgehen, oft auch die Erwartung von Eheschließung, gemeinsamer Wohnsituation, gemeinsamen Finanzen und Kindererziehung, meist inklusive der patriarchalen Rollenverteilung von Mann und Frau
hierarchisch (-e Polyamorie): Wertigkeitsunterschied zwischen zwei Beziehungen innerhalb eines Beziehungsgeflechts, also eine Person hat andere Rechte als eine andere, nicht zu verwechseln mit logistischen oder gemeinsam beschlossenen Unterschieden/Priorisierungen in der Alltagshandhabung (z.B. die Partner*in, die nicht im im Haus lebt, sieht die Partnerperson weniger als die andere), siehe auch nicht-hierarchisch
inter/intergeschlechtlich: Adjektiv, Menschen, die innerlich oder äußerlich beide oder keine Merkmale der Geschlechter männlich/weiblich besitzen, es bezieht sich also auf körperliche Merkmale, die Geschlechtsidentität kann trotzdem nicht nur divers oder nb sein sondern auch weiblich oder männlich, siehe auch non-binary
Kink/Kinky = BDSM + Fetisch (+Vanilla), Bereich abseits der klassischen Auffassung von Sex, „mein Kink“ ist etwas, dass mich anmacht/erotisch anspricht
Kitchen-Table-Polyamorie: hierbei gestalten alle Beteiligten das Leben gleichermaßen und treffen sich dazu regelmäßig am „Küchentisch“
LGBTIQA+ (Lesbian Gay Bisexual Inter Trans Queer Asexual): Sammelbegriff für Menschen, die einerseits nicht heterosexuell lieben und andererseits sich nicht dem klassischen binären Geschlechtersystem zuordnen (können), siehe auch queer
Metamour: Beziehungsmensch meines Beziehungsmenschen, zu dem ich aber keine direkte partnerschaftliche Verbindung, allenfalls eine freundschaftliche Verbindung habe
Monogamie/Monoamorie = Einehe/Einliebe: Beziehungsform, sexuell/romantisch exklusiv, in der westlichen Welt oft als Norm vorausgesetzt, oft Erwartung von Eheschließung, gemeinsamer Wohnsituation und Kindererziehung, gemeinsamen Finanzen, Lebenslänge, Leider wird diese Beziehung oft als das anzustrebende Glück dargestellt und alles abseits dieser Idee inkl. Beziehungen zwischen queeren Menschen als Scheitern oder Falsch angesehen wird, meiner Meinung nach viel zu oft eine beiderseitige zu hohe (emotionale, finanzielle und logistische) Abhängigkeit, weil die Beziehung zur mir selbst und oft auch die Autonomie aus romantischer Verklärung in den Hintergrund rückt
Mono-Poly: Beziehungskonzept, in der in einer Zweierkonstellation eine Person zusätzliche sexuelle/romantische/leidenschaftliche/partnerschaftliche Verbindungen nach außen hat und die andere nicht
New Relationship Energie (NRE): Energieboost, der in der Phase der Verliebtheit aufgrund von Hormonen geschieht und mein ganzes Leben leicht und rosarot erscheinen lässt, oft schwappt das auf andere nahe Menschen über
nicht-hierarchisch (-e Polyamorie): KEIN Wertigkeitsunterschied zwischen zwei Beziehungen innerhalb eines Beziehungsgeflechts, also alle Personen haben grundsätzliche gleichen Rechte, nicht zu verwechseln mit logistischen oder gemeinsam beschlossenen Unterschieden/Priorisierungen in der Alltagshandhabung (z.B. die Partner*in, die nicht im im Haus lebt, sieht die Partnerperson weniger als die andere), siehe auch hierarchisch
Non-binary/nicht-binär*: Unser gesellschaftliches und bürokratisches System sah bis vor kurzem zwei Geschlechter vor und war somit binär (von 2). Neben diesen Geschlechtern gibt es (und gab es schon immer) Menschen, die sich keinem Geschlecht vollständig zugehörig fühlen, manche dieser Menschen akzeptieren die Selbstbezeichnung Non-Binary oder Enby
Normativität: Eine theoretische Annahme, wie unser zusammenleben zu sein hat/normal ist, das kann bezogen sein auf einen bestimmten Aspekt, zB Mono-, Cis-m Heteronormatitvität, also die Annahme, dass es Standard ist, monogam zu leben, cis-geschlechtlich oder heterosexuell zu sein
(neo)Pronomen: Worte wie sie, er und es, für Menschen, die diese Pronomen nicht nutzen wollen gibt es Neopronomen, wie hen/hens aus Skandinavien, dey/deren angelehnt an das englische They oder in Deutschland erfunden xier/xies oder sier/sies, alternativ kann der Name, die Abkürzung genutzt oder das Pronomen vermieden werden (siehe Blogartikel)
offene Beziehung: Beziehungen die keine (sexuelle) Exklusivität erwarten, oft wird ausschließlich sexueller Kontakt mit Dritten gestattet, emotionale und/oder längere Verbindungen aber nicht, oft stark hierarchisch (Aufteilung in Haupt- und Nebenbeziehung), wobei die Hauptbeziehung oft Vorrang hat, sehr unterschiedliche Formen, manchmal wird ganz offen drüber geredet, manchmal gar nicht, manchmal betrifft die Offenheit nur einen Menschen
One-Penis-Policy: Organisation einer hetero-Zweierbeziehung, in der sexuelle Außen-Kontakte nur zum weiblichen Geschlecht erlaubt sind, enthält oft extrem toxische Elemente, weil das häufig die Frau* stärker als den Mann reglementiert
othering: aus dem Englischen, wenn ich Menschen aufgrund irgendeines Merkmals als anders wahrnehme/behandle, schließe ich sie aus
pan-sexuell: es wird kein Geschlecht ausgeschlossen, bei der (sexuellen) Partnerwahl spielt das Geschlecht des erwählten Wesens meist eine untergeordnete Rolle
Polyamorie (=Vielliebe): Beziehungsform, in der mehr als ein Mensch geliebt wird/werden darf, sehr unterschiedliche Formen, offene Kommunikation und Bedürfnisorientierung stehen im Mittelpunkt, es gibt hierarchische und nicht-hierarchische Formen
Polykül: die Summe aller Beziehungen und Menschen innerhalb der polyamoren Verbindung von Menschen
queer: genau übersetzt seltsam, bezeichnet oft nicht-heterosexuelle oder genderqueere Menschen (siehe auch LGBTQIA+), ich nutze es für alles abseits der klassischen Hetero-, Cis-, Mononormativität, also für alles, was Normen aufbricht oder zumindest für sich/das Umfeld hinterfragt
Relationship-Escalator: oft eine angenommene feste Choreographie, wie eine Beziehung sich zu entwickeln hat, Handlungen, die eine Vertiefung der Beziehung symbolisieren können (z.B. erster Kuss, erste Übernachtung), oft haben Personen eine feste Vorstellung davon, wie es laufen „muss“ und es kann hilfreich sein, Handlungen zu entsymbolisieren oder alternative Wege als gleichwertig zu betrachten (z.B. verheiratet und keine gemeinsame Wohnung oder kein gemeinsames Schlafzimmer)
Solo-Monoamorie: Beziehungskonzept, in dem Menschen eine stabile und erfüllende Beziehung zu sich selbst haben und zusätzlich eine partnerschaftliche Verbindungen zu einem anderen Menschen leben, oft heißt das auch, dass Wohnsituation, Finanzen und ähnliches getrennt von denen der Partnerperson sind
Solo-Polyamorie: Beziehungskonzept, in dem die Menschen eine stabile und erfüllende Beziehung zu sich selbst haben und zusätzlich eine oder mehrere partnerschaftliche Verbindungen zu anderen Menschen leben, oft heißt das auch, dass Wohnsituation, Finanzen und ähnliches getrennt von denen der Partnerpersonen sind
Solo-Sex: Masturbation, Onanieren, Selbstbefriedigung
trans*/transgender: Menschen, deren bei der Geburt zugeordnetes Geschlecht nicht ihrer Identität entspricht und in Folge dessen eine Angleichung vornehmen (können), dies kann in der Lebensweise, den Ausweisdokumenten und/oder durch geschlechtsangleichende Maßnahmen wie Operationen oder Hormontherapie passieren, streng genommen zählen auch alle, die sich dem dritten Geschlecht zuordnen zu dieser Gruppe, zur Kontroverse siehe Anmerkung im Blog
Triade/Trärchen: Dreiecksbeziehung, in der alle miteinander romantisch/leidenschaftlich/partnerschaftlich gleichermaßen verbunden sind
Vetorecht: das gemeinsam vereinbarte Recht in einer offenen Beziehung potentielle (Sexual)Partner*innen meiner Partnerperson abzulehnen
Kinky/BDSM-Begriffe siehe auch: https://sonjajuengling.de/glossar
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Nach jedem Vortrag, schlagen wir vor eine Tanzpause/Entspannungsübung deiner Wahl je nach Präferenz oder persönlichen Möglichkeiten zu machen.
Ziel: Deinem Körper einen Entspannungsmoment zu schenken.
Guess - Charli XcX featuring Billy Eilish
Hey Ya! - OutKast
Dancing Queen - ABBA
Run the world - Beyonce
Lunch - Billy Eilish
Get Lucky - Daft Punk ft. Pharrell Williams

Gast
FAQ
für Inputgebende & Chatassistenz
(Stand 23.3.25)
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Bitte schick das ausgefüllte Anmeldeformular an tobt@sonjajuengling.de
Das Formular findest du ganz unten auf dieser Webseite bei “Einladung zum ToBT-Team für Ehrenamtliche 2026” im Drop-Down-Menü unter “Anmeldeformular für neue ToBT'ler*innen”.
Solltest du es nicht finden, schreib uns einfach eine E-Mail und wir schicken es dir zu.
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10-20 Uhr
Immer 90 Minuten pro Thema bestehend aus:
10 Minuten Input/Vortrag
50 Minuten moderierter Austausch
30 Minuten Pause
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Wir wünschen uns ein kostenloses und niederschwelliges Event für Menschen, die neugierig sind auf Beziehungsmodelle außerhalb der klassischen Monogamie. Das Event soll breit bekannt gemacht werden und ein Raum für Fragen und Antworten sein von vielen für viele. Das Event wird ehrenamtlich organisiert und findet jährlich statt.
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Das ToBT
28.2.26: Dein Zeitslot s. Stundenplan
Termine vor dem Tobt (optional)
Kennenlernen und Zeit für Fragen
Datum: tba
19 - 20 Uhr
Vorfreude-Meeting:
Zeit für letzte Fragen und Technikcheck
Datum tba:
19 - 20 Uhr
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8+ Impulsgebende (IG)
8+ Chat-Assistenzen (CA)
Springer*innen
Von IG und CA brauchen wir mind. 1 Person pro Thema und Zeitslot.
Sollten sich in kommenden Jahren genug zusätzliche Menschen melden, wird es auch einen eigenen Hangoutspace geben, der betreut werden muss.
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pro Thema hoffen wir auf mindestens 2 Personen, die einen Raum halten (Aufgaben können also auch geteilt werden)
Mindestens 2 Menschen bilden eine Arbeitsgruppe pro Thema/Stunde
Jede Arbeitsgruppe wird von uns angeleitet/betreut, falls gewünscht
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Wenn ihr möchtet, veröffentlichen wir neben der Beschreibung eueres Beitrags auch ein Bild von euch. Wenn ihr das gerne möchtet, schickt uns ein Bild.
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Nachdem du fest zugesagt hast, dass du eine Rolle übernehmen möchtest, bekommst du folgende Infos:
Inputgebende und Chatassistenz eines Themas bekommen von uns die E-Mail-Adresse der jeweils anderen Person.
Zusätzlich laden wir euch in eine Telegramgruppe ein. Dort können alle Helfenden miteinander sprechen und gemeinsam brainstormen und planen. -
Du bereitest einen kurzen Input, Vortrag oder Übung vor
Du füllst damit 10-15 Minuten
Danach betreust du den offenen Austausch (dein Thema bekommt 60 Minuten)
Die Chatassistenz unterstützt dich indem sie Fragen aussucht und den Chat im Blick behält. Wie ihr zusammen arbeitet, könnt ihr absprechen, wie ihr möchtet!
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Du hältst den Chat im im Blick und antwortest ggf.
Ggf. stellst du Fragen und/oder Inhalte der moderierenden/impulsgebenden Person zur Verfügung
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Sollte eine inputgebende Person oder eine Chatassistenz ausfallen wird in die Rolle gesprungen.
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Zwischen 100-1000 über den Tag (unsere Schätzung)
In einem Thema sind nie mehr als 500 Personen. Das ist ein Limit von Zoom.
2025 waren es 542 Logins am ToBT-Tag über 8 Sessions verteilt.
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Menschen, die interessiert sind an:
allen Formen von Beziehungen
Wissen über offenen und polyamoren Beziehungen
Austausch darüber
Kontakt zur Community
und die bisher keinen oder wenig Kontakt zu Polyamorie hatten oder zu Menschen in offenen Beziehungen
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Alle Mitmachenden und Teilnehmenden sind herzlich dazu eingeladen Werbung zu machen!
Sonja und Leonie werben hier:
Online + D-A-CH:
Poly-Stammtische
Facebook-Gruppen
Sonjas und Leonies Kanäle (Webseiten, Social Media, Polyamorie-Konferenz im November, Workshops uvm.)
Jugendzentren
EFL-Beratungsstellen (Ehe, Familie, Leben = EFL)
Podcast Mono, Poly & Co,
Selbsthilfegruppen
Youthwork-NRW
Mit-Sicherheit-verliebt
Joyclub
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Es gibt:
Flyer
Video
Diese Webseite
Was ihr für nötig haltet (sprecht uns gerne mit Ideen an)
Jede Person darf den Flyer, das Video und diese Webseite teilen. Ihr könnt alles einfach downloaden oder uns bitten euch das Material zu e-mailen.
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Im Grunde genommen könnt ihr euch das aussuchen.
Wir wollen keine kommerzielle Werbung auf dem Event haben.
ABER: Wir wollen schon informieren, dass es viel Szene und Anlaufstellen gibt und dass man diese nutzen kann.
Werbung für Stammtische, PAN, PERLE, Freiherztag o.ä. ist voll fein und gewünscht.
Teilnahme als Privatperson auch.
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Mindestens eine inputgebende Person und eine Chatassistenz betreuen eine Stunde.
Wir teilen euch ein s. Stundenplan.
Ihr könnt euch bei den zwei Briefings (Daten tba) kennenlernen.
Ihr bekommt von einander die E-Mail-Adressen von uns.
Außerdem gibt es eine Telegramgruppe für Helfende.
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Ja, das ist möglich.
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Den Helfy-Aufruf dürfen alle Menschen erhalten, die du für relevant hältst.
Wenn du eine Person kennst, die eigentlich ausschließlich Stammtisch-TN ist, die du aber für relevant im Sinne von potentielle Unterstützung siehst, dann leite den Helfy-Aufruf gern weiter.
Werbung für das ToBT darf immer gerne gemacht werden.
Die Planung des ToBT im kommenden Jahr läuft bereits.
Anmelden als Helfende könnt ihr euch ab jetzt! -
Auf jeden Fall!
Wichtig wäre uns nur, dass du kommerzielle Werbung oder Werbung für kostenpflichtige Angebote unterlässt und auch keine Teilnehmenden aktiv aus Werbezwecken ansprichst.
Jede Person darf diese Flyer gerne teilen!
Helfende
Einladung zum ToBT-Team für Ehrenamtliche 2026
Anmeldungen für das ToBT-Team 2026 kannst du uns ab März 2025 zukommen lassen. Wir freuen uns auf dich!
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Hallo liebe/r/s Ehrenamtliche/r/s,
deine Mithilfe ist gefragt beim Tag der offenen Beziehungstür!
Wir planen für Samstag, den 28.2.26 eine groß angelegte non-profit-Onlineveranstaltung. Wir möchten hier niederschwellig Aufklärungsarbeit leisten und Beziehungsvielfalt mit all den darin enthaltenen Vorteilen und Herausforderungen sichtbarer machen. Dafür halten wir es am sinnvollsten, wenn Teilnehmende kostenlos mit Menschen sprechen, die selbst schon länger nicht-monogam leben und gern vermitteln, was daran toll und tricky ist. Wir möchten das explizit mit Menschen anbieten, die kein finanzielles Interesse verfolgen. Daher möchten wir alle Ehrenamtliche der D-A-CH-Region dabei haben und freuen uns, wenn du aktiv oder unterstützend mitwirkst bei diesem jährlich angelegten Event.
Also: bist du dabei?
Wir stellen die Infrastruktur zur Verfügung und freuen uns über deine Unterstützung jeglicher Art.
Und Du fühlst dich wirksam bei dem, was du ohnehin schon auf lokaler Ebene gern machst.
Gern darfst du alle Infos auch an Menschen weitergeben, die dieses Projekt vielleicht auch unterstützen möchten.
Runde 1: Wir freuen uns über eine verbindliche Rückmeldung bis zum 2.01.2026 an tobt@sonjajuengling.de
Runde 2: Du hast noch Lust mitzuhelfen? Melde dich gerne auch nach dem 2.1.26. Wir haben immer Platz für mehr Springer*innen, die bei Ausfällen Lust haben eine Rolle zu übernehmen (Inputgebende Person, Chatassistenz)
Lass uns die Beziehungswelt schöner gestalten.
Leonie Henning (Leitung Münchner Stammtisch) und Sonja Jüngling (Podcast Mono, Poly & Co.) -
Du möchtest das ToBT unterstützen? Wie wunderbar, vielen Dank!
Bitte teile uns durch Ankreuzen oder Text mit, welche Zusagen du machen und wie du die Infos erhalten möchtest.
Bitte sag uns auch, falls du etwas auf keinen Fall möchtest, denn das hilft uns beim Verteilen der Aufgaben. Und keine Angst, du wirst zu nichts gezwungen und wir freuen uns, wenn du nur Dinge tust, die dir wirklich Spaß machen.
Absagen oder Neinsagen ist jederzeit bis zum 1.02.26 ohne Angaben von Gründen und aus Krankheitsgründen auch danach möglich.
Bitte schick uns den ausgefüllten Text einfach per Copy und Paste an tobt@sonjajuengling.de.
Vorname oder Spitzname (inkl. Pronomen), den du im Rahmen des ToBT nutzen möchtest:
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Emailadresse: ____________________________________________
Falls wir uns nicht persönlich kennen: Bitte erzähl uns kurz, warum du das ToBT unterstützen willst und was du bisher für die Sichtbarkeit von offenen/polyamoren Beziehungen getan hast. (Stammtischleitung, Vorträge, Veranstaltungen usw.)
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Ich möchte…
…die benötigten Details und Infos wie folgt erhalten:
( ) schriftlich
( ) Teilnahme 1. online-Briefing (Datum: tba)
oder
( ) Teilnahme 2. online-Briefing (Datum: tba)
(Die Inhalte an beiden Terminen sind gleich. Es reicht, wenn du zu einem Termin kommst. Wenn du an keinem Termin Zeit hast, ist eine Rollenübernahme trotzdem möglich.)
…Teil eines der Teams sein, die ein Thema ausrichten und zwar als
( ) Inputgebende/r
( ) Moderation
( ) Chatassistenz
( ) Zusatzunterstützung
(Rollenerklärung: Siehe FAQ auf der ToBT-Seite)
…unterstützen durch
( ) administrative Mitarbeit
( ) Werbung (bitte ergänzen wo die Werbung geteilt wird)
( ) Community-Management im Backoffice
( ) Springer*in für Krankheitsausfälle am 28.2.26 (mit Unterstützung durch Leonie/Sonja)
( ) Mitmoderieren des Hang-Out-Spaces, falls er zustande kommt (ab 45 helfende Personen)
( ) administrative Hilfe im Nachgang
( ) technischen Support, weil ich mich mit Zoom/Mailprogrammen/IT gut auskenne
( ) sonstiges (bitte ergänzen):
(Rollenerklärung: Gibt es keine. Wir besprechen das gerne mit dir, wenn du Interesse oder Fragen hast.)
…auf keinen Fall
( ) Input geben
( ) moderieren
( ) den Chat leiten
( ) bei einem Raum-Team mitarbeiten
( ) Administratives tun
( ) Werbung machen
( ) Community-Management machen
( ) Springer*in für Krankheitsausfälle sein
( ) Hang-Out-Space mitmoderieren
( ) administrative Hilfe im Nachgang sein
( ) technischen Support liefern
( ) sonstiges: (bitte ergänzen)
(Rollenerklärung: Gibt es keine. Wir besprechen das gerne mit dir, wenn du Interesse oder Fragen hast.)
Dein Zeitslot auf dem ToBT:
Sonja und Leonie machen die Orga und teilen die Zeitslots ein. Wir gehen erstmal davon aus, dass wir dich in jeden der Zeitslots einteilen dürfen.
Bitte sag uns, falls du einen bestimmten Zeitslot nicht übernehmen kannst.Teilen deiner E-Mail-Adresse mit deiner inputgebenden Person oder Chatassistenz:
( ) ja, ich bin einverständen, dass meine E-Mail-Adresse mit dieser Person geteilt wird.
( ) nein, ich möchte nicht, dass meine E-Mail-Adresse mit der anderen Person geteilt wird, aber ich komme in die Telegram-Gruppe.
Kontakt
Bitte sag uns wer du bist und welche Info du dir wünscht. Vielen Dank!
